Hallo zusammen,
ich spiele seit ein paar Jahren leidenschaftlich Schach und frage mich immer wieder, wie viel Raum man der Intuition beim Spiel lassen sollte. Gerade in komplexen Mittelspiel-Stellungen neige ich dazu, mich in langen Berechnungen zu verlieren – dabei fühlt sich mein erster Impuls oft gar nicht so schlecht an.
Neulich bin ich auf diesen spannenden Artikel gestoßen:
https://www.schachkiste.de/der-perfekte-spielzug-warum-intuition-im-schach-oft-besser-als-berechnung-ist/. Er erklärt gut, wann man auf sein Gefühl vertrauen kann und wann genaues Rechnen notwendig ist.
Wie handhabt ihr das in euren Partien?
Viele Grüße